So startest du mit deiner Morgenroutine

1) Beginne mit Subtraktion (Lasse Dinge weg, die dir nicht gut tun!)

2) Dann beobachte dich eine Woche lang und stelle dir zwei Fragen:

a. Wie starte ich in den Arbeitstag?

b. Wie lange kann ich tagsüber produktiv sein?

3) Füge erst dann eine neue Gewohnheit hinzu (nicht zwei oder drei) und beobachte dich wieder 1-2 Wochen lang.

4) Teste so verschiedene Gewohnheiten und finde die optimale Menge und Dauer für dich!

So kommst du ins TUN:

1) Wie viel Zeitbudget hast du für die neue Aufgabe realistisch zur Verfügung?

2) Das Neue muss dich magnetisch anziehen. Wenn es das nicht tut, ist die Zeit noch nicht reif für die Umsetzung!

3) Der 5-Minuten-Trick: Einfach 5 Minuten beginnen und wenn es keinen Spaß macht, darfst du wieder aufhören.

4) Plane feste Tage oder Zeiträume für bestimmte Themen ein! Diese Blocker gebe dir den nötigen Rahmen, um dich wirklich dem gewünschten Thema zu widmen.

Bester Tipp: Ideenquarantäne: Lege deine neue Ideen erst einmal 14 Tage in Quarantäne. Wenn sie dich danach noch genauso begeistern wie am Anfang, haben sie das Potenzial auch wirklich umgesetzt zu werden.

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